Handyvertrag trotz Schufa mit fairer Bonitätsprüfung aufspüren?
Einträge in der Schufa-Datei können sich beim Abschluss eines Handyvertrags als Problem herausstellen: Bei einer negativen Schufa-Auskunft lehnen viele Anbieter einen Vertrag ab. Allerdings lässt sich oft kaum vorhersagen, wie die Dienstleister verfahren. Deswegen empfiehlt sich die Bestellung über spezialisierte Portale für einen Handyvertrag trotz Schufa, Verbraucher erhöhen ihre Erfolgschance massiv.
Handyvertrag von trotz Hartz 4 - die Auswahl an Handys ist groß!Kunden können trotz Hartz 4 und kleinen Einschränkungen in der Bonität einen Handyvertrag abschließen und sich für einen Tarif mit oder ohne Smartphone entscheiden. Um die maximale Ersparnis und volle Kostenkontrolle zu erzielen, sollte man beim Handyvertrag trotz Hartz 4 vergleichen und sich für einen maßgeschneiderten Tarif entscheiden. Günstiger Handyvertrag trotz Hartz 4 möglichDie Vorteile sind vielseitig, da der Anbieter eine große Bandbreite unterschiedlicher Tarife für günstige mobile Telefonie und mobiles Internet präsentiert. Von der Allnet-Flat bis hin zu klassischen Tarifen mit Freiminuten oder einem individuellen Datenvolumen ist alles möglich. Hartz 4 Bezieher müssen nicht länger auf teure Prepaid Tarife zurückgreifen und auf einen Handyvertrag verzichten, da die Entscheidung zum Handyvertrag trotz Hartz 4 überzeugt und für unterschiedliche Ansprüche die passenden Tarifmodelle präsentiert. Es gibt viele Gründe, die zu einem Handyvertrag trotz Hartz 4 tendieren und die Auswahl vereinfachen lassen. Vor allem die volle Kostenkontrolle steht im Mittelpunkt und ist möglich, da der Kunde bereits vor Vertragsabschluss über die Grundgebühr und weiteren Konditionen des Vertrags in Kenntnis ist. Günstig telefonieren und mobil surfen stellt für Hartz 4 Empfänger dank und der tariflichen Vielfalt keine große Herausforderung mehr dar und überzeugt ohne Einschränkungen. |
Handyvertrag, Bonitätsprüfung und Schufa: Warum wichtig?
Bei einem Handyvertrag wollen Anbieter möglichst sichergehen, dass Kunden ihre Rechnungen während der kompletten Laufzeit pünktlich zahlen. Andernfalls kommen auf das Unternehmen teure Mahnverfahren zu, eventuell erhalten sie das Geld auch nie. Um die Wahrscheinlichkeit von solchen Zahlungsausfällen zu reduzieren, führen sie eine Bonitätsprüfung durch. Dazu nutzen sie die Schufa-Datei, die den zentralen Auskunftsdienst über die Kreditwürdigkeit von Verbrauchern darstellt. In ihr finden sich Informationen über aktuell laufende Handyverträge und Kredite. Noch wichtiger: Dort listet die Schufa Informationen über Zahlungsverfehlungen auf. Dabei kann es sich um unbezahlte oder zu spät gezahlte Rechnungen handeln, auch die Abgabe einer Eidesstattlichen Versicherung oder den Beginn eines Privatinsolvenzverfahrens hält der Dienst fest. Bereits ein Eintrag kann dazu führen, dass Anbieter einen Handyvertrag ablehnen. Das gilt selbst dann, wenn Verbraucher ein Zahlungsversäumnis längst behoben haben und der Vorfall schon einige Zeit zurückliegt.
Handyvertrag mit fairer Bonitätsprüfung notwendig?
Einige Verbraucher wissen aufgrund gravierender Zahlungsschwierigkeiten sicher, dass sie eine schlechte Schufa-Datei besitzen. Viele haben aber keine Kenntnisse darüber, ob sie sich um einen Handyvertrag trotz Schufa kümmern. Diese Unwissenheit lässt sich schnell überwinden: Jeder Verbraucher hat das Recht, ein Mal im Jahr kostenlos eine Schufa-Auskunft von sich einzufordern. Dazu müssen sie nur ein entsprechendes Formular an die Schufa-Gesellschaft senden. Das Formular findet sich auf der Schufa-Homepage. Sollten die Antragssteller im Antwortschreiben auf einen Schufa-Eintrag stoßen, kommt nur ein Handyvertrag mit fairer Bonitätsprüfung infrage. Übrigens: Manchmal schleichen sich in die Schufa-Datei Fehler ein. Identifizieren Verbraucher einen unberechtigten Eintrag, sollten sie die Löschung beantragen.
Handyvertrag trotz Schufa: Unterschiedliche Kriterien bei Providern
Sicher ist: Alle Provider prüfen die Schufa-Datei. Ausnahmen gibt es keine, auch wenn manche unseriöse Seiten das behaupten. Es fragt sich aber, wer einen Handyvertrag mit fairer Bonitätsprüfung offeriert. Die Anbieter unterscheiden sich beim Umgang mit der Schufa-Datei deutlich. Bei manchen genügt ein einziger und unbedeutender Eintrag für eine Ablehnung. Andere zeigen sich großzügiger, bei ihnen lässt sich ein Handyvertrag trotz Schufa abschließen. Zwischen den Providern, die einen Handyvertrag trotz Schufa gewähren, finden sich wiederum viele Zwischenstufen. Die einen bieten einen Handyvertrag mit fairer Bonitätsprüfung nur bei Einträgen, die auf kleinere und schon länger vergangene Vorfälle zurückgehen. Die anderen ermöglichen einen Handyvertrag trotz Schufa auch bei schwerwiegenderen Einträgen.
Handyvertrag trotz Schufa über Spezial-Portale bestellen
Das Problem: Die Provider teilen der Öffentlichkeit nicht mit, wie sie bei einem Handyvertrag trotz Schufa verfahren. Niemand bewirbt einen Handyvertrag mit fairer Bonitätsprüfung von sich aus offensiv. Das liegt daran, dass die Unternehmen nicht überdurchschnittlich viele Kunden mit höherem finanziellen Risiko anziehen wollen. Verbraucher können dennoch auf fundierter Basis einen Handyvertrag trotz Schufa beantragen. Das verdanken sie speziellen Portalen, die gezielt einen Handyvertrag mit fairer Bonitätsprüfung vermitteln. Wer über diese Portale einen Handyvertrag trotz Schufa bestellt, kann sich mit hoher Wahrscheinlichkeit über eine positive Antwort freuen.
Warum liegt die Erfolgsquote auf Portalen höher?
Die Frage liegt nahe: Woher wissen Spezial-Portale, dass ein Provider einen Handyvertrag mit fairer Bonitätsprüfung anbietet? Nicht nur gegenüber Kunden, auch gegenüber Vermittlern geben sie Informationen über einen Handyvertrag trotz Schufa nicht preis. Die Antwort: Portale verfügen über Erfahrung. Sie registrieren, wer bei ihnen mit welcher Schufa-Auskunft einen Handyvertrag mit fairer Bonitätsprüfung bestellt. So konnten sie umfassend Daten darüber sammeln, welche Provider fast jedem Interessierten einen Handyvertrag trotz Schufa gewähren und welche Provider meist ablehnen. Angesichts dieser Erfahrungen geben sie Betroffenen den wertvollen Tipp, wo sie einen Handyvertrag mit fairer Bonitätsprüfung erwarten können.
Handyvertrag mit fairer Bonitätsprüfung: Einfach ausprobieren
Eine hundertprozentige Garantie auf einen Handyvertrag mit fairer Bonitätsprüfung gibt es selbstverständlich nicht. Interessierte sollten es bei den Anbietern, die laut Portal einen Handyvertrag trotz Schufa erlauben, schlicht versuchen. Mehr als eine Absage für einen Handyvertrag mit fairer Bonitätsprüfung kann nicht passieren. Negative Konsequenzen hat niemand zu befürchten. Es kostet aber ein bisschen Aufwand, zudem können Zeitverzögerungen eintreten. Deshalb lohnt es sich, ein Portal für einen Handyvertrag mit fairer Bonitätsprüfung zu nutzen. Mithilfe eines solchen Portals wenden sich Verbraucher sofort an Provider, die höchstwahrscheinlich einen Handyvertrag trotz Schufa genehmigen. Dieser Informationsservice spart viel Mühe.
Letzter Ausweg: Prepaid-Vertrag
Sollten Verbraucher mit allen ihren Anfragen für einen Handyvertrag trotz Schufa scheitern, müssen sie dennoch nicht auf die mobile Kommunikation verzichten. Als Alternative bleibt ein Prepaid-Vertrag. Beim Prepaid laden Kunden Guthaben auf, anschließend verbrauchen sie es. Verfügen sie über kein Guthaben mehr, können sie ihre SIM-Karte bis zum nächsten Aufladen nicht mehr nutzen. Diese Funktionsweise bedeutet für die Anbieter keinerlei finanzielles Risiko, deshalb verzichten sie auf eine Bonitätsprüfung. Somit erhalten alle Verbraucher einen Prepaid-Vertrag, auch bei gravierenden Eintragungen in der Schufa-Datei. Mittlerweile halten sich die Nachteile der Prepaid-Tarife auch in engen Grenzen: Früher mussten Kunden immense Gebühren tragen, die Kosten für eine Telefonminute lagen teilweise bei 50 Cent und mehr. Nun finden sich am Markt viele Discount-Anbieter, die attraktive Konditionen gewähren. Verbraucher können zudem bei vielen Dienstleistern Flatrates und Daten-Pakete vorübergehend dazubuchen, sodass auch Vielnutzer nur überschaubare Kosten stemmen müssen. Ein richtiger Handyvertrag mit fairer Bonitätsprüfung erweist sich meist dennoch als finanziell vorteilhafter. Deshalb sollten Betroffene immer erst den Abschluss eines solchen Vertrags anvisieren und nur beim Scheitern Ausschau nach einem günstigen Prepaid-Vertrag halten.